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Krankenkassenvergleich 2025 für Schweizer

Mit unserem Krankenkassenvergleich finden Sie schnell und kostenlos eine günstige Krankenkassenofferte für 2025. Der Vergleich der Krankenkassen beinhaltet eine Vielzahl von Krankenversicherungen und wird individuell nach Ihren Bedürfnissen vorgenommen. 2025 steigen die Krankenkassenprämien erneut um 6 Prozent, nachdem sie bereits im letzten Jahr um 8,7% im Schnitt gestiegen sind. Damit beträgt die mittlere Prämie 2025 378.70 CHF pro Monat, was eine Erhöhung um 21.60 CHF bedeutet.

 In unserem Vergleich der günstigsten Krankenkassen können auch spezielle Wünsche und besondere Tarife berücksichtigt werden. Der Krankenkassenvergleich ist unverbindlich und für Sie fallen beim Wechsel keine weiteren Kosten an. 

Prämienanstieg 2025 nach Kanton

Kostenlos, unverbindlich und neutral

Wie viel Geld können Sie bei Ihrer neuen Krankenkasse 2025 sparen?

Wieso lohnt sich ein Vergleich der Krankenkassen?

Ein Vergleich der verschiedenen Krankenkassen lohnt sich, denn die Krankenkassenprämien 2025 steigen wieder stark an. Im Durchschnitt erhöhen sich die Prämien für die obligatorische Grundversicherung um sechs Prozent. Bereits 2024 stiegen diese um 8,7 Prozent im Durchschnitt. Daher lohnt sich ein kostenloser Krankenkassenvergleich fast immer. 

Sie sind nicht dauerhaft an Ihre Krankenkasse gebunden. Wird diese teurer, so können Sie einfach zu einem neuen günstigeren Anbieter wechseln. Je nach Krankenkasse und gewählter Franchise lassen sich so sogar mehrere Tausend Franken einsparen.

Hier erfahren Sie, was Sie beim Krankenkassenvergleich in der Schweiz beachten sollten. Vergleichen Sie mit Hilfe von unserem Prämienrechner zudem schnell und kostenlos eine Vielzahl von Krankenkassen und holen Sie sich unverbindliche Offerten ein.

Grundversicherung vergleichen

Für alle in der Schweiz wohnhaften Personen ist die Grundversicherung bei einer Schweizer Krankenkasse obligatorisch. Welche Leistungen Sie erhalten, ist gesetzlich vorgeschrieben und somit bei jeder Krankenkasse gleich. Die Preise für den Krankenversicherungsschutz unterscheiden sich hingegen deutlich. Dennoch verzichtet mehr als die Hälfte der Versicherten in der Schweiz auf einen Krankenkassenwechsel, obwohl ein Krankenkassenvergleich schnell und kostenlos ist und mehrere Tausend Franken im Jahr eingespart werden können. 

Worauf beim Wechsel der Krankenkasse achten?

Der Wechsel der Krankenversicherung gestaltet sich dabei in der Regel problemlos. Versicherungsanträge für die obligatorische Grundversicherung dürfen von den Krankenkassen nicht abgelehnt werden. Beim Wechsel zu einer günstigeren Krankenkasse müssen Sie lediglich darauf achten, dass diese ebenfalls in Ihrem Kanton aktiv ist.

Hohes Sparpotenzial ausschöpfen

Das folgende Beispiel verdeutlicht, warum sich ein Krankenkassenvergleich immer lohnt. In Zürich möchte ein 40-jähriger Angestellter eine Krankenversicherung ohne Unfalldeckung abschliessen. Er entscheidet sich für das Standard-Modell der Grundversicherung und eine Franchise von CHF 300.–. Die günstigste Monatsprämie bietet dem Krankenkassenvergleich 2025 zufolge die KPT Krankenkasse mit rund CHF 406,40.–.

Ohne einen Krankenkassen Vergleich hätte er auch monatlich CHF 597,40 bezahlen können. Denn so viel verlangt die Vivacare von ihm. Das sind über 40 Prozent mehr als bei der KPT – und das bei gleichem Leistungsumfang.

Ein ähnliches Bild zeigt sich, wenn die gleiche Person eine Franchise von CHF 2’500.– wählt und eine Unfalldeckung einschliesst. Bei der KPT beträgt die monatliche Prämie laut dem Krankenkassenvergleich CHF 308.70, bei der Vivacare CHF 510.90.

Zur Berechnung Ihrer Prämien müssen Sie nur Ihre PLZ, Wohnort sowie das aktuell Modell im Formular hinterlassen.

Vergeuden Sie nicht das schöne Geld!

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Mehr als die Hälfte der Versicherten in der Schweiz verzichtet auf einen Krankenkassenwechsel, obwohl ein Vergleich schnell und kostenlos ist und im Jahr über CHF 1’000.- gespart werden kann.

Versicherungsmodelle im Vergleich

Den Krankenkassenvergleich sollten Sie nicht nur auf Basis des Standard-Modells durchführen. Die meisten Krankenkassen bieten weitere Versicherungsmodelle an, mit denen Sie die Monatsprämien deutlich senken können. krankenkassencheck empfiehlt die Nutzen vom Krankenkassen Rechner, um die günstigsten Prämien zu finden.

HMO steht für Health Maintenance Organization und bedeutet so viel wie Gesundheitserhaltungsorganisation. Es handelt sich dabei um ein Netzwerk aus verschiedenen Ärzten, die sich zusammengeschlossen haben. Wenn Sie sich für eine Krankenversicherung mit HMO-Modell entscheiden, verzichten Sie auf die freie Arztwahl und suchen im Krankheitsfall zuerst die Ärzte Ihrer HMO auf. Das kann sich durchaus lohnen, denn die Krankenkassen gewähren in diesem Modell einen Prämienrabatt von bis zu 25 Prozent.

Ganz ähnlich funktioniert das Hausarztmodell. Sie erhalten von Ihrer Krankenkasse eine Liste von Allgemeinmedizinern in Ihrer Region. Aus den aufgelisteten Ärzten wählen Sie einen als Ihren Hausarzt aus. Diesen konsultieren Sie im Krankheitsfall als erstes. Die Ersparnis beträgt in diesem Modell bis zu 15 Prozent.

Beim Telmed-Modell können Sie bis zu 15 Prozent Ihrer Krankenkassenprämie einsparen. Die telefonische Gesundheitsberatung ersetzt natürlich keinen Arztbesuch. Sie können wie gewohnt zum Arzt gehen. Allerdings sind Sie verpflichtet, vorher die Beratungshotline anzurufen. Im Gespräch besprechen Sie gemeinsam mit den Experten am Telefon das weitere Vorgehen und erhalten bei Bedarf Unterstützung beim Aufsuchen eines Arztes in der Region.

FAQ – Ihre häufigsten Fragen zu den Schweizer Krankenkassen

Welche Krankenkasse 2023 besonders günstig ist, hängt

  • vom Wohnort,
  • vom Versicherungsmodell,
  • von der neuesten Prämienerhöhung,
  • von der Franchise und
  • vom Selbstbehalt ab.

Daher lässt sich die Frage nur mithilfe eines Krankenkassenvergleichs beantworten. 2023 zählen zumindest für das Standardmodell mit Unfalldeckung und 300er Franchise SWICA und PROVITA zu den günstigsten Krankenkassen.

Einige Krankenkassen beteiligen sich im Rahmen ihrer Zusatzversicherung an den Kosten für ein Fitnessabo. Je nach Kasse werden zwischen 200 Franken und 500 Franken pro Jahr übernommen. Allerdings ist der Zuschuss häufig prozentual, etwa auf 50 Prozent, gedeckelt.

2022 bieten über 15 Krankenkassen eine Kostenbeteiligung an. Welche Zusatzversicherung was zahlt, erfahren Sie mit einem unverbindlichen Vergleich.

Das Stillgeld ist eine Leistung der Krankenkasse, die im Rahmen der Zusatzversicherung gewährt wird. In der Regel müssen Sie bei Ihrer Kasse aktiv nachhaken und nach einem entsprechenden Formular fragen, damit das Stillgeld gezahlt wird.

Zu den Krankenkassen, die ein Stillgeld leisten, zählen:

  • ÖKK
  • SWICA
  • CSS
  • Atupri
  • Groupe Mutuel

So vergleicht die Schweiz

Wir haben 227'000 Schweizerinnen und Schweizer gefragt, welche Franchisen und Modelle sie wählen und was ihnen bei einer Zusatzversicherung wichtig ist.

Prämien senken leicht gemacht

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sofia
Sofia
41, Zürich

„Ich war überrascht, wie unkompliziert der Vergleich funktioniert hat. Dank der Hilfe zahle ich jeden Monat 96 Franken weniger.“

gabriel
Gabriel
56, Luzern

„Ich habe es immer gescheut, zu einer anderen Kasse zu gehen. Der Krankenkassenvergleich hat mir jedoch gezeigt, wie viel ich in all den Jahren zu viel gezahlt habe.“

daniel
Daniel
33, Bern

„Ich hätte niemals gedacht, dass es so grosse Unterschiede gibt! Die Offerte kam sehr schnell bei mir an und der Wechsel war sehr einfach.“

Helsana Krankenkasse

Überdurchschnittliche Prämien, aber zufriedenen Kunden und umfangreiche Versicherungsmodelle: die Helsana.

Atupri Krankenkasse

Die ehemalige Betriebskrankenkasse der Schweizerischen Bundesbahnen und hat vielerorts die günstigste Prämie im Angebot.

CSS Krankenkasse

Die CSS hat ein umfangreiches Angebot und ermöglicht einen passgenauen Wunschschutz. Bei der Prämienhöhe befindet sich der Versicherer aus Luzern im Mittelfeld.

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